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Dußa im Wald


Dußa im Wald
hot’s a klois Schneele g’schneit
drum isch’s so kalt,
dußa im Wald.
Mi friert’s an d’Händ
weil i kui Händschuah hoa,
mi friert’s an d’Händ
und an d’Füaß au.
So tönt es in einem Allgäuer Kinderlied.

Während in den Bergwäldern um Immenstadt der Winter einzieht, hat sich das “Städtle” in eine beschauliche vorweihnachtliche Residenzstadt verzaubert. Eingebettet in einen bunten und klingenden Reigen adventlicher Veranstaltungen wird das Einkaufen nicht zum Event - sondern zum Vergnügen. Auf 30.000 qm, bieten über 110 kompetente Immenstädter Fachhändler, Dienstleister, Gewerbetreibende und Gastronomen alles, damit es Ihnen so richtig warm wird - an d’Händ, an d’Füaß, ums Herz und an der Seele.

In unserem Winterlied, das wir in “Singet Leut’, Neues Schwäbisches Liederbuch”, erschienen im Allgäuer Zeitungsverlag Kempten, gefunden haben, tönt der Refrain: Sommerzeug hin, Sommerzeug her, kauf mir meiner Lebtag kei Sommerzeug mehr. Das sollten Sie sich nicht antun..., denn auch der schönste Winter geht vorüber.



Rätselfrage:
Was macht die Gemse auf dem Foto von Ulrich Aufmuth?

A) Sie verfolgt mit neugierigen Blicken eine rodelnde Schar junger Menschen, die vom Mittag an der Alpe Gund vorbei durch’s tief verschneite Steigbachtal dem Städtle entgegensausen.

B) Sie bemitleidet den Fotografen, der sich die Nordseite des Immenstädter Horns heraufquält.

C) Sie liest die gleichmäßige Ski-Fährte zweier Tourengeher beim Postler Hang auf der Südseite des Gschwender Horns.

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